Unter den Opfern seien auch neun Angehörige der Grenztruppen, sagte ein Sprecher des staatlichen Katastrophenschutzes.
In der Hochgebirgsregion im Nordosten des Landes habe es am Wochenende nach Monsun-Regen insgesamt 70 Erdrutsche gegeben. Zahlreiche wichtige Straßen seien blockiert. Die Rettungsarbeiten würden zudem von anhaltenden Regenfällen behindert.
Im weiter östlich gelegenen Bundesstaat Assam löste der Regen neue Überschwemmungen aus. Nach offiziellen Angaben kamen in diesem Jahr landesweit schon mehr als 600 Menschen bei Monsun-Unwettern zu Tode. Die Regenzeit in Südasien beginnt im Juni und dauert bis Ende September.
dpa/est