Aktivisten berichten von einem massiven Beschuss der Gegend um den Grenzort Nasib, an dem die Autobahn von Damaskus zur jordanischen Hauptstadt Amman vorbeiführt.
Außerhalb Syriens halten sich derzeit rund 257.000 Flüchtlinge auf, viele von ihnen in Jordanien. Nach Angaben der syrischen Menschenrechtsbeobachter wurden landesweit allein gestern mindestens 150 Menschen getötet. Meldungen aus Syrien sind wegen der Medienblockade der Regierung von unabhängiger Seite nur schwer zu überprüfen.
dpa/sh