Dies seitdem er seit einigen Tagen bereitwillig redete, wenn auch mit Abschweifungen vom Prozessthema.
Heute ließ er sich über seine Autos und die Zulassungen derselben in Frankreich und Belgien aus.
Ein Anwalt der Nebenkläger warf ihm daraufhin vor, ihn kümmere das Schicksal der Opfer nicht, worauf Fourniret dem Anwalt ein Schimpfwort an den Kopf warf.
Der Generalanwalt wies ihn deshalb zurecht, woraufhin Fourniret sein Mikrofon abschaltete und, so wörtlich, sein "Wort wieder einzog".
Nach einer kurzen Unterbrechung bestätigte Fourniret dem Gerichtspräsidenten gegenüber, dass er erneut schweigen werde.