Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck daran, hunderttausende obdachlos gewordene Menschen in Sicherheit zu bringen.Abgelegene Dörfer sollen noch immer ohne jede Hilfe sein. Nach Einschätzung des Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen reichen die Hilfslieferungen für die Opfer bei weitem nicht aus. Täglich müssten fast 400 Tonnen Lebensmittel eingeführt werden, bisher seien aber nicht einmal 300 Tonnen verteilt worden.
Nach jüngsten Angaben hat der Wirbelsturm mehr als 43.000 Menschen das Leben gekostet. Rund 27.000 gelten noch als vermisst.
Verteilung der Hilfsgüter in Birma kommt nur schleppend voran
Im Katastrophengebiet in Birma sind erneut tropische Regenfälle niedergegangen. Dadurch wurde die Lage weiter verschärft.