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  • 80 Jahre BRF
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Nach Mohammed-Video: Iran wirft Westen Doppelmoral vor

21.09.201215:50
Der iranische Präsident Ahmadinedschad
Mahmud Ahmadinedschad

Der Westen behauptet, es sei Teil der Meinungsfreiheit, den Propheten Mohammed zu beleidigen. Dagegen dürfe der Holocaust  nicht hinterfragt werden, sagt Ahmadinedschad.

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat dem Westen nach der Veröffentlichung des Mohammed-Schmähvideos Doppelmoral vorgeworfen. Der Westen erlaube diese Beleidigung, doch der Holocaust dagegen dürfe nicht hinterfragt werden, sagte Ahmadinedschad am Freitag in Teheran.

"Der Westen behauptet, es sei Teil der Meinungsfreiheit, den Propheten Mohammed zu beleidigen. Aber warum unterdrücken sie dann wegen einer einfachen historischen Frage Geschichtsforscher und bedrohen eine ganze Nation deswegen?", fragte er. Ahmadinedschad hat in der Vergangenheit mehrmals den Holocaust infrage gestellt. Der Iran erkennt Israel nicht an und erachtet seine Regierung als Wurzel aller Probleme in Nahost.

Der Iran macht Israel für das Mohammed-Video und die in Frankreich veröffentlichten anti-islamischen Karikaturen verantwortlich. In vielen islamischen Ländern kommt es seit mehr als einer Woche zu oft gewaltsamen Protesten gegen das Video. Israel versuche, religiöse Konflikte anzustacheln, um den eigenen Zerfall zu verhindern, so Ahmadinedschad. Das Außenministerium in Teheran verurteilte die Veröffentlichungen als Komplott Israels mit dem Ziel, den Islam zu schwächen. Westliche Regierungen würden diese "bösen Verschwörungen" gutheißen, sagte Ahmadinedschad. Israel hat sich von dem Schmähvideo distanziert.

dpa/wb - Archivbild: epa

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