Es gebe ernsthafte Sicherheitsprobleme mit den Wasserspeichern in der Provinz Sichuan, wurde offiziell in Peking mitgeteilt. Ob dies auch den Drei-Schluchten-Staudamm betrifft, ist nicht bekannt.
Die chinesische Regierung beorderte unterdessen zusätzliche Soldaten in das Erdbebengebiet. Durch den Einsatz weiterer 100 Hubschrauber soll den Rettungskräften Zugang zu den Regionen verschafft werden, die schwer zugänglich sind. Rund 40.000 Menschen gelten noch als vermisst.
Überflutung in China befürchtet wegen Schäden an Staudämmen
Nach dem Erdbeben in China haben die Behörden vor Schäden an den Staudämmen gewarnt.