Mehr als 27 000 würden noch vermisst, meldete der britische Rundfunksender unter Berufung auf birmanische Behörden.
Unterdessen dringen Hilfsorganisationen mit einheimischen Mitarbeitern mehr als eine Woche nach dem verheerenden Zyklon in Birma allmählich in die entlegenen Regionen des Katastrophengebietes vor.
Zu einem Zentrum für die Einsätze entwickelt sich die schwer zerstörte Hafenstadt LaButta.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind im Katastrophengebiet die ersten Ruhr-Fälle aufgetreten. Cholera sei dagegen noch nicht ausgebrochen.