Ein großes Problem ist die Versorgung mit Trinkwasser.
Die Staatspresse als Sprachrohr der Militärjunta machte heute noch einmal deutlich, dass ausländische Helfer im Land nicht erwünscht sind. Die Verteilung der Hilfe im Land übernehme das Militär, sofern die Spender keine einheimischen Mitarbeiter im Land hätten, hieß es.
Hilfe erreicht abgelegene Dörfer - Junta bekräftigt: keine Ausländer
Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Zyklon in Birma dringen Hilfsorganisationen mit einheimischen Mitarbeitern allmählich in die entlegenen Regionen des Katastrophengebietes vor.