Das teilte der Generaldirektor des Unternehmens, Juan José Suárez Coppel mit. Vier der getöteten Arbeiter waren Angestellte des Unternehmens, die anderen arbeiteten für Subunternehmer, teilte Pemex über den Internet-Kurznachrichtendienst Twitter mit. Sieben Arbeiter würden noch vermisst, berichtete die Tageszeitung "La Jornada".
Die Explosion am Dienstagvormittag in der Anlage nahe der Stadt Reynosa im Norden des Landes war ersten Ermittlungen zufolge durch eine undichte Gasleitung ausgelöst worden. Die genaue Ursache stehe aber noch nicht fest. Der durch die Explosion ausgelöste Brand konnte nach wenigen Stunden gelöscht werden, erklärte Pemex.
Der Unfall habe Messgeräte, eine Pipeline sowie Kontrollventile beschädigt, hieß es. Die Anlage sammelt das in der Region Burgos geförderte Erdgas.
dpa/est - Bild: Julio Cesar Aguilar (afp)