«Wir wollen nur Beistand für die Menschen in einer neutralen und unabhängigen Weise leisten», erklärte EU-Entwicklungskommissar Louis Michel in Brüssel. Es gehe darum, hunderttausende Leben zu retten. Michel unterstrich, er wolle die Katastrophe nicht zu politischen Erklärungen gegen die Behörden in Birma nutzen.
Die EU-Kommission schickte vier zusätzliche Mitarbeiter ihrer Hilfsagentur ECHO in das krisengeschüttelte asiatische Land. ECHO arbeitet an Ort und Stelle unter anderem mit der Internationalen Föderation des Roten Kreuzes zusammen.
Birma-Katastrophe: EU fordert Zugang von Helfern zu den Opfern
Angesichts der Wirbelsturm-Katastrophe in Birma hat die EU-Kommission raschen Zugang von professionellen Helfern zu den Opfern gefordert.