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Neun Ausländer und drei Afghanen bei Anschlag in Kabul getötet

18.09.201208:55
Polizisten untersuchen den Ort des Selbstmordanschlags in Kabul
Polizisten untersuchen den Ort des Selbstmordanschlags in Kabul

Bei einem Vergeltungsanschlag wegen eines islamfeindlichen Videos hat ein Selbstmordattentäter in Kabul neun Ausländer und drei Afghanen mit in den Tod gerissen.

Der Angreifer habe sich am Dienstagmorgen in seinem Wagen neben einem Minibus in die Luft gesprengt, teilte die Polizei in der afghanischen Hauptstadt mit. In dem Kleinbus seien ausländische Mitarbeiter einer Firma auf dem Weg zum Flughafen gewesen. Zwei Angehörige der Sicherheitskräfte seien verletzt worden. Über die Nationalität der getöteten Ausländer war zunächst nichts bekannt. Bei den getöteten Afghanen handelte es sich laut Polizei um Zivilisten.

Die radikal-islamische Hesb-i-Islami (HIG) des früheren Premierministers Gulbuddin Hekmatjar übernahm die Verantwortung für den Anschlag auf der Flughafenstraße. HIG-Sprecher Subair Seddiki sagte in einem Telefongespräch, es habe sich um einen Vergeltungsanschlag für das islamfeindliche Mohammed-Video gehandelt. Die Attentäterin sei eine 20 Jahre alte Frau namens Fatima aus Kabul gewesen.

Die HIG kämpft wie die Taliban und das Hakkani-Netzwerk gegen die ausländischen Truppen in Afghanistan. Hekmatjars Gruppe hat nach eigenen Angaben auch zahlreiche Anschläge auf die Bundeswehr in Nordafghanistan verübt. Die HIG hat auch einen politischen Flügel.

dpa/sh - Bild: Massoud Hossaini (afp)

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