Das Nachbarland Thailand soll zwischen der Militärregierung und der UNO vermittelt haben. Wie die amerikanische Botschaft in Bangkok mitteilte, will die Junta nun auch Hilfsleistungen aus den USA annehmen. Die Regierung in Birma hat die Grenzen erst nach massivem Druck aus dem Ausland etwas geöffnet. Nach wie vor warten zahlreiche Helfer auf die Einreiseerlaubnis.
Durch den Zyklon vor fünf Tagen sind nach Schätzungen mehr als eine Million Menschen obdachlos geworden. Die Zahl der Toten wird inzwischen mit bis zu 100.000 angegeben.
Hilfsflüge in Birma weiter problematisch
In Birma ist das erste Flugzeug der Vereinten Nationen mit Hilfsgütern für die Opfer des Wirbelsturms gelandet. Drei weitere Flüge sind noch für heute geplant.