Bisher hatte er dies nur hinter verschlossenen Türen getan. Seine ersten beiden Frauen konnten ihn zu dieser Zusage bewegen. Sie hatten ihn aufgefordert, offene Fragen zu beantworten. Später drängten ihn auch sein Sohn und seine Tochter, besser mit den Justizbehörden zusammenzuarbeiten.
Fourniret bleibt indes bei seiner Auffassung, dass er "nicht zu verteidigen" sei und sein eigener Rechtsbeistand sei.
Fourniret-Prozess: Der Angeklagte will über seine Taten reden
Bei seinem Prozess in Charleville-Mézières hat der mutmaßliche Serienmörder Michel Fourniret erklärt, sich künftig auch öffentlich zu den Vorwürfen gegen ihn äußern zu wollen.