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Neuer Syrien-Sondervermittler Brahimi in Damaskus

13.09.201210:45
Syrien-Sondervermittler Lakhdar Brahimi (l.) in Damaskus
Syrien-Sondervermittler Lakhdar Brahimi (l.) in Damaskus

Die Krawalle beleidigter Muslime in den arabischen Staaten könnten negative Folgen für die syrische Revolution haben. Denn der Konflikt gerät aus dem Fokus. Außerdem präsentiert sich Präsident Assad als Bollwerk gegen islamischen Extremismus.    

Der neue Syrien-Sondervermittler Lakhdar Brahimi ist am Donnerstag in Damaskus eingetroffen, wo er in den kommenden Tagen mit Regierungsvertretern und Oppositionellen sprechen will.

Einen Plan für ein Ende des seit eineinhalb Jahren andauernden Konflikts will Brahimi erst vorlegen, wenn er mit allen Parteien gesprochen hat. Mit einem schnellen Durchbruch rechnet er aber nicht.

Mursi fordert Abgang von Assad

Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi hat erneut seinen syrischen Amtskollegen Baschar al-Assad zum Rücktritt aufgefordert. "Es gibt keinen Platz für einen Präsidenten, der die eigenen Leute umbringt", sagte Mursi am Donnerstag in Brüssel  nach einem Gespräch mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. "Da sind wir uns völlig einig, das ist unsere gemeinsame Position." Er betonte: "Wir wollen uns nicht in die inneren Angelegenheiten Syriens einmischen. Wir wollen die Zivilbevölkerung schützen und das Blutvergießen beenden."

"Wir sind alle gegen das, was das Regime in Syrien tut", sagte Mursi. Die Mitglieder des Syrien-"Quartetts" (Ägypten, Türkei, Iran, Saudi-Arabien) wollten sich in Kürze erneut treffen um zu prüfen, wie der Gewalt in Syrien ein Ende bereitet werden könne. "Wir denken, dass wir einen Regimewechsel brauchen. Ich glaube, dass wir konkretes Handeln und Nachdruck und Geduld brauchen, damit das syrische Volk über die eigene Zukunft entscheiden kann."

Ex-Parlamentarier in Syrien getötet - 1,5 Millionen Vertriebene

Die syrischen Regierungstruppen töteten indes bei einer Razzia in der Provinz Aleppo einen ehemaligen Parlamentarier. Aktivisten berichteten, Ahmed al-Turk sei in seinem Haus in der Ortschaft Harasta erschossen worden. Einen Sohn des Politikers hätten die Soldaten abgeführt. Landesweit starben nach Angaben der Opposition am Donnerstag 36 Menschen. Die meisten Opfer soll es in Aleppo gegeben haben.

Die syrische Zeitung "Al-Watan" veröffentlichte erstmals offizielle Daten zur Zahl der Vertriebenen. Danach leben aktuell mehr als 300.000 Familien in Notunterkünften. Viele von ihnen seien in Schulgebäuden untergebracht, weshalb der Unterricht nach den Sommerferien in vielen Bezirken nicht habe beginnen können. Außerhalb Syriens halten sich derzeit rund 257.000 Flüchtlinge auf.

dpa/est/wb - Bild: Louai Beshara (afp)

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