Der Streifen schüre Hass und Feindschaft in der Gesellschaft und zwischen Völkern unterschiedlichen Glaubens, heißt es in einer in Islamabad veröffentlichten Stellungnahme. Gleichzeitig verurteilte die Regierung den tödlichen Angriff auf das US-Konsulat in Libyen. In dem Film wird der Prophet Mohammed als Trottel und Frauenheld dargestellt.
In Ägypten hat der Film bereits zu schweren Ausschreitungen geführt. In der libyschen Stadt Bengasi griffen zudem mutmaßliche Islamisten das US-Konsulat an. Dabei starben vier Diplomaten, unter ihnen der amerikanische Botschafter Chris Stevens. In Pakistan und im benachbarten Afghanistan war die Lage zunächst ruhig.
dpa/est