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Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Busfahrer im Elsass

12.09.201219:24
Polnischer Reisebus im Elsass verunglückt
Polnischer Reisebus im Elsass verunglückt

Nach dem schweren Busunglück im Elsass mit zwei Toten und 32 Verletzten wurde nach Angaben der Tageszeitung "Dernières Nouvelles d'Alsace" Anklage gegen den Fahrer wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung erhoben.

Der 29-Jährige hatte nach Angaben der Ermittler zugegeben, das Steuer des doppelstöckigen Busses herumgerissen zu haben, um noch in letzter Sekunde eine Autobahn-Ausfahrt zu nehmen. Dabei trat er zudem stark auf die Bremse, wie die Gendarmerie in Colmar am Mittwoch mitteilte.

Ihm drohen bis zu drei Jahre Haft und eine Geldstrafe bis zu 45.000 Euro. Die Staatsanwaltschaft in Mulhouse habe keine Inhaftierung des Fahrers angeordnet, schrieb die Zeitung. Seine Blutuntersuchungen hätten nichts Anormales ergeben.

Der mit 65 Reisenden besetzte Bus aus Polen war am Dienstagmorgen zwischen der deutsch-französischen Grenze und der elsässischen Stadt Mulhouse (deutsch: Mülhausen) an einer Autobahnabfahrt umgestürzt. Er kam aus der westpolnischen Stadt Slubice und sollte nach der Fahrt durch Deutschland mit mehreren Zwischenstopps die südfranzösischen Mittelmeerstadt Nizza anfahren. Sechs der Verletzten schwebten am Mittwoch noch in Lebensgefahr.

Nach ersten Erkenntnissen der Gendarmerie hatte der Fahrer weder die erlaubte Fahrtzeit überschritten noch Alkohol oder Drogen konsumiert. Das Ergebnis einer Medikamentenanalyse und einer Untersuchung des Buswracks steht aber noch aus.

dpa - Bild: Patrick Hertzog (afp)

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