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Obama: Prallere Wahlkampfkasse und Umfrage-Plus

11.09.201209:18
Obama: Wir beobachten die Situation sehr genau
Obama: Wir beobachten die Situation sehr genau

Im US-Wahlkampf hat Präsident Barack Obama derzeit gute Karten: bessere Umfragewerte und nun auch noch eine prallgefüllte Kasse. Romney überrascht derweil mit einer Kehrtwende. 

Im Rennen um die Wahl hat US-Präsident Barack Obama nun auch finanziell die Nase vorn: Erstmals seit vier Monaten hat der Demokrat mehr Wahlkampfspenden eingenommen als sein konservativer Herausforderer Mitt Romney, berichteten US-Fernsehsender am Montag unter Berufung auf die Wahlkampfteams. Demnach hat Obama im August rund 114 Millionen US-Dollar (rund 89 Millionen Euro) von Unterstützern für seine Wahlkampagne eingenommen - Romney hingegen 112 Millionen. Zuvor hatte der Amtsinhaber mit Blick auf die Wahlen im November in mehreren Umfragen zugelegt.

Experten prognostizieren den teuersten US-Wahlkampf der Geschichte. Er hat bereits die Marke von einer Milliarde Dollar überschritten. Bob Biersack vom Center for Responsive Politics rechnete in der Zeitung "USA Today" gar damit, dass die Kosten in der Hochphase des Wahlkampfs an die drei Milliarden Dollar erreichen könnten.

Deutliche Führung

Nach einer neuen Umfrage hat der jüngste Parteitag der Demokraten Obama eine deutliche Führung vor Romney beschert. Laut der am Montag veröffentlichten CNN/ORC-Erhebung liegt der Demokrat nun mit sechs Prozentpunkten vorn: Er kommt auf 52 Prozent, Romney auf 46 Prozent. Dem Sender CNN zufolge bedeutet dies für Obama einen Sprung von vier Prozentpunkten nach oben innerhalb weniger als einer Woche.

Bereits zuvor hatten am Wochenende auch andere Umfragen einen Vorsprung von bis zu vier Prozentpunkten für Obama ergeben. Es ist allerdings eher üblich, dass Kandidaten jeweils nach ihren Parteitagen zulegen. Diese Wirkung verpufft dann häufig rasch wieder. Für Romney ist es indessen besorgniserregend, dass er von dem Treffen seiner Republikaner praktisch überhaupt nicht profitiert hat - nicht einmal vorübergehend.

Möglicherweise als Reaktion darauf überraschte Romney mit einer Kehrtwende: In einem Interview des Senders NBC erklärte der Republikaner, er habe keineswegs vor, alle Bestandteile von Obamas Gesundheitsreform zurückzunehmen. So wolle er daran festhalten, dass Versicherer Klienten mit Vorerkrankungen nicht abweisen dürfen. Auch die Tatsache, dass automatisch Kinder von Versicherten den Schutz genießen, wolle er nicht antasten. Die komplette Abschaffung von Obamas Gesundheitsreform war bislang eines der Top-Wahlkampfziele von Romney gewesen.

dpa/jp - Archivbild: Brendan Smialowski (afp)

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