Im wichtigen Förderland Nigeria begannen Arbeiter des Ölkonzerns Exxon Mobil einen Streik und eine Rebellen-Gruppe sprengte erneut einen Abschnitt einer Pipeline von Shell, wie die BBC berichtete. Dadurch sei etwa ein Viertel der offiziellen täglichen Produktion von 2,5 Millionen Barrel ausgefallen. In Großbritannien starteten zudem Arbeiter einer großen Raffinerie einen 48-stündigen Streik. Die Regierung warnte vor Hamsterkäufen an den Tankstellen. Die Ölpreise hatten vergangene Woche die Rekordmarke von knapp 120 Dollar je Barrel erreicht.
Schlechte Nachrichten für Ölmarkt: Streiks und Anschlag
Der Ölmarkt geht mit schlechten Nachrichten in die neue Woche.