Das teilte die Behörde am Freitag mit. Die Kommission sei von amerikanischen und japanischen Behörden unterstützt worden.
Im Verdacht stehen Firmen, die Seetransporte von Autos sowie Baumaschinen und landwirtschaftlichen Geräten anbieten. Die EU-Wettbewerbshüter befürchten, die Unternehmen könnten sich zum Schaden von Verbrauchern abgestimmt haben.
Um welche Unternehmen es geht oder wo sie ihren Sitz haben, teilte die EU-Kommission nicht mit. Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen den Betroffenen harte Geldstrafen.
dpa