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Paris und Rom "in großem Einklang" für Wachstum und Stabilität

04.09.201217:05
Drittes Treffen in wenigen Monaten: Frankreichs Präsident François Hollande und Italiens Premier Mario Monti
Drittes Treffen in wenigen Monaten: Frankreichs Präsident François Hollande und Italiens Premier Mario Monti

Zum dritten Mal in kurzer Zeit treffen sich Hollande und Monti. Im Einklang werben sie für Wachstum und Stabilität, um Europa aus der Krise zu führen. Hollande macht sich für die Bankenunion stark.

Frankreich und Italien wollen "in großem Einklang" das in der Schuldenkrise steckende Europa auf den Weg zu Wachstum und Stabilität zurückbringen. Das haben Frankreichs Staatspräsident François Hollande und Italiens Regierungschef Mario Monti nach einem Gespräch in Rom betont.

Hollande sprach von drei wichtigen Etappen, um die Euro-Zone aus der Krise zu führen. Die Weichenstellungen des EU-Gipfels vom Juni müssten umgesetzt, die Probleme Griechenlands und Spaniens gelöst und die Bankenunion realisiert werden.

Ihm liege sehr daran, dass die letzte dieser Etappen mit dem EU-Gipfel am 18. und 19. Oktober gestartet werde, machte Hollande deutlich. Es sei möglich, Griechenland bei der Bewältigung seiner Krise mehr Zeit zu geben, bekräftigte Hollande. Das gelte dann, wenn die Troika von Europäischer Zentralbank, EU-Kommission und Internationalem Währungsfonds Athen Anstrengungen und Glaubwürdigkeit bescheinige.

Wachstum in Europa sei nötig, um die Bilanzen der Staaten sanieren zu können, sagte Hollande. Bei ihrem Gespräch am Stadtrand von Rom haben Hollande und Monti besondere Aufmerksamkeit auf die anstehenden Stationen im Kampf gegen die Schulden- und Euro-Krise gelegt. Beide betonten, wie wichtig es sei, in Europa Arbeitsplätze zu schaffen.

Es war das dritte Treffen Hollandes und Montis in wenigen Monaten. Sie kamen zwei Tage vor der mit Spannung erwarteten Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammen, auf der es um den Interventionsplan für Schuldenländer gehen dürfte. Hollande und Monti sind gegen eine zu rigide Sparpolitik, befürworten Wachstumspakete zur Ankurbelung der schwächelnden Konjunktur, und sie wollen Athen im Euro-Raum halten.

dpa/wb - Bild: Andreas Solaro (afp)

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