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Barroso: Krise ist nicht die Stunde der Nationalstaaten

04.09.201214:13
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat die Bürger davor gewarnt, sich in der Finanzkrise die früheren Nationalstaaten zurückzuwünschen.

"Manche behaupten, das die internationale Zusammenarbeit nicht funktioniert und dass die Nationalstaaten als einzige den Herausforderungen gegenübertreten können. Das ist falsch", sagte Barroso am Dienstag in Brüssel bei einem Treffen der EU-Botschafter.

"Wir brauchen dieses Maß von geteilter Souveränität", sagte er unter Hinweis auf die Globalisierung. "Es wäre aber ganz sicher falsch, wenn man versuchen wollte, dieses Europa gegen die Nationalstaaten zu bauen."

Es gehe darum, in der Schuldenkrise kurzfristige Maßnahmen mit langfristigen zu verbinden. Änderungen der EU-Verträge brauchten Zeit: "Also brauchen wir auch kurzfristig Antworten auf die finanzielle Instabilität." Die EU stehe aber vor einem großen Problem, sagte Barroso. "In einer Zeit, in der wir weitere Schritte in Richtung Integration machen sollten, gibt es in der Öffentlichkeit weniger Unterstützung."

Die Nationalstaaten und die EU-Kommission müssten "gemeinsam handeln, damit die Bevölkerung Europas weiterhin im Großen und Ganzen die Integration unterstützt." Er fügte hinzu: "Ich bin überzeugt, dass wir diese Probleme bewältigen werden."

dpa/wb - Archivbild Bernal Revert (afp)

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