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Mehr als je zuvor: Über 100.000 Syrer allein im August geflohen

04.09.201214:07
Syrische Flüchtlingsfamilie harrt an der Grenze zur Türkei aus
Syrische Flüchtlingsfamilie harrt an der Grenze zur Türkei aus

Die Flüchtlingsstrom aus Syrien hat im August mit 103.000 Menschen einen traurigen Rekord erreicht. Nie zuvor seien so viele Menschen innerhalb eines Monats aus dem Bürgerkriegsland geflohen.

Insgesamt hätten sich seit Ausbruch der Kämpfe vor 17 Monaten bis zum 2. September in benachbarten Ländern knapp 235.000 Syrer beim Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) registrieren lassen, sagte UNHCR-Sprecherin Melissa Fleming am Dienstag in Genf.

Nach Überzeugung von Helfern sind noch weit mehr Menschen aus Syrien geflohen. Viele würden sich nicht in den Nothilfelagern in der Türkei, Jordanien, im Libanon sowie im Irak melden, sondern versuchen, in diesen Ländern allein zurechtzukommen. Allein in der Türkei hilft das UNHCR den Behörden bei der Versorgung von mehr als 80.000 syrischen Flüchtlingen.

Immer wieder würden Syrer auch in ihre Heimatgebiete zurückkehren, um ihre Häuser zu sichern, sobald dort die Kämpfe abflauen. Zugleich würden sie aber darum bitten, wieder in den Notlagern aufgenommen zu werden, wenn es daheim erneut zu gefährlich wird. Auch weil die türkischen Behörden sich inzwischen überfordert sehen, müssen derzeit laut UNHCR etwa 8000 Syrer darauf warten, die Grenze überschreiten zu dürfen.

IKRK-Präsident Maurer bei Assad

Der Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Peter Maurer, ist am Dienstag in Damaskus vom syrischen Machthaber Baschar al-Assad empfangen worden. In dem Gespräch habe Maurer den Wunsch seiner Organisation unterstrichen, ungehinderten Zugang zu notleidenden Menschen und zu Häftlingen in den Gefängnissen zu erhalten, sagte eine IKRK-Sprecherin in Damaskus.

Assad erklärte nach Darstellung des staatlichen syrischen Fernsehens, dass seine Regierung die Arbeit des Roten Kreuzes unterstützen werde, so lange dieses "unparteiisch und unabhängig" bleibe.

dpa/wb - Bild: Aris Messinis (afp)

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