Nach Angaben der Polizei zündete der Attentäter in einem Dorf nahe der Stadt Kirkuk einen Sprengstoffgürtel. 14 weitere Menschen wurden verletzt.
In der Region um Kirkuk leben vor allem Kurden und sunnitische Muslime, aber auch Schiiten aus dem irakischen Süden, die unter Saddam Hussein im Zuge der «Arabisierungspolitik» dort angesiedelt worden waren.
Selbstmordattentäter tötete im Irak 45 Trauergäste
Im Nordirak hat ein Selbstmordattentäter bei einer Trauerfeier 45 Menschen mit in den Tod gerissen.