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Fronten im Tarifstreit bei der Lufthansa weiter verhärtet

02.09.201213:45
Streik der Lufthansa-Flugbegleiter am Frankfurter Flughafen

Die Fronten haben sich weiter verhärtet, eine Lösung ist im Tarifstreit der Flugbegleiter nicht in Sicht. Deswegen droht die Gewerkschaft jetzt wieder mit Streiks - die jeden Flughafen in Deutschland treffen können.    

Im Tarifstreit bei der Lufthansa ist keine Einigung in Sicht. Sowohl die Gewerkschaft Ufo als auch die Lufthansa forderten am Samstag in Frankfurt jeweils von der Gegenseite den nächsten Schritt. "Unser Angebot liegt auf dem Tisch. Wir sehen im Moment keine Veranlassung, da nachzubessern", sagte ein Sprecher der Lufthansa der Nachrichtenagentur dpa. "Wir haben bislang kein akzeptables Angebot der Lufthansa bekommen - und rechnen auch nicht damit", sagte ein Ufo-Sprecher.

Die Gewerkschaft drohte mit weiteren Streiks. "Wir sind in der Lage, innerhalb kürzester Zeit in ganz Deutschland loszulegen", sagte der Sprecher. Wann und wo das Kabinenpersonal in den Ausstand treten könnte, ließ er aber offen. Das will die Gewerkschaft sechs Stunden vorher ankündigen.

Ufo hatte die Lufthansa am Freitag zum ersten Mal für acht Stunden bestreikt - jedoch nur am Frankfurter Flughafen, dem größten Drehkreuz in Deutschland. Dennoch waren europaweit Hunderte Flüge ausgefallen, Tausende Passagiere gestrandet. Für die Airline entstand nach eigener Darstellung ein Schaden in Millionenhöhe. Erst am Samstag hatte sich die Lage nach und nach entspannt.

Die Gewerkschaft fordert neben fünf Prozent mehr Geld auch das Ende der Leiharbeit und einen Schutz gegen die Auslagerung von Jobs. Lufthansa plant mittelfristige Einsparungen bei den Personalkosten und will dafür unter anderem die Beförderungsstufen strecken. Das Unternehmen bietet 3,5 Prozent mehr Gehalt und den Verzicht auf Leiharbeit und betriebsbedingte Kündigungen.

dpa/jp - Archivbild: Peter Lakatos (epa)

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