«Isaac» bleibt auch einen Tag nach seinem Aufprall auf die US-Südküste gefährlich. Er schwächte sich zwar gestern Nachmittag bei seinem Zug ins Inland von einem Hurrikan zum Tropensturm ab.
Aber er bewegte sich so langsam vorwärts, dass sich Louisiana, Mississippi und Alabama auf heftige Regenfälle und hohe Flutwellen gefasst machten. Damit drohten weiter schwere Überflutungen.
750.000 Menschen in fünf Bundesstaaten saßen nach Angaben des Senders CNN am Abend ohne Elektrizität in ihren Häusern, fast 700.000 allein in Louisiana.
dpa/cd - Bild: Chris Graythen (Getty Images)