Auch in Buenos Aires stellen sich die Behörden auf Demonstrationen gegen die Tibet-Politik der chinesischen Regierung ein. Um Ausschreitungen während des geplanten Fackellaufs an diesem Freitag zu verhindern, sind mehrere tausend Sicherheitskräfte im Einsatz. China reagierte unterdessen empört auf eine Resolution des US-Kongresses, in der das chinesische Vorgehen in Tibet kritisiert worden war. Die Aufforderung an China, einen offenen Dialog mit dem Dalai Lama zu beginnen, sei boshaft, erklärte das Außenministerium in Peking. Es macht das geistliche Oberhaupt der Tibeter für die jüngsten Unruhen in der Himalaya-Region verantwortlich.
lympisches Feuer in Argentinien eingetroffen
Unter schärfsten Sicherheitsvorkehrungen ist das Olympische Feuer in die Hauptstadt Argentiniens gebracht worden, der siebten Station auf seiner Tour rund um die Welt.