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Lufthansa: Flugbegleiter streiken frühestens Donnerstag

29.08.201215:15

Die Flugbegleiter der Lufthansa streiken frühestens am Donnerstag. "Es kann noch ein, zwei Tage dauern, es kann auch morgen losgehen", sagte Ufo-Chef Nicoley Baublies am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa.  

Fluggäste müssen massive Behinderungen befürchten, sollten die Stewards und Stewardessen bei Deutschlands größter Fluggesellschaft die Arbeit niederlegen. Baublies betonte aber, die Passagiere würden rechtzeitig über Streikaktionen informiert. "Wenn zum Beispiel ganz früh morgens gestreikt wird, wird das am Vorabend bekanntgegeben."

Geplant seien zunächst punktuelle Arbeitsniederlegungen, die aber wegen der Vernetzung des Flugverkehrs schnell auch andernorts Auswirkungen haben könnten. Zudem sind wegen der gestörten Umläufe auch längerfristige Probleme selbst nach einem kurzen Ausstand wahrscheinlich.

Bei der Lufthansa laufen unterdessen die Vorbereitungen auf erste Ausstände der Stewards und Stewardessen auf Hochtouren. Bereits die bloße unbestimmte Ankündigung habe die Passagiere verunsichert, sagte eine Sprecherin der Fluggesellschaft in Frankfurt. Dann komme es üblicherweise auch zu Umbuchungen oder Stornierungen, die sie aber derzeit nicht beziffern könne.

Kunden über mögliche Flugausfälle informieren

Lufthansa werde alle technischen Möglichkeiten nutzen, ihre Kunden über mögliche Flugausfälle zu informieren, sagte Sprecher Andreas Bartels. Man sei durchaus optimistisch, dass auch im Streikfall eine ganze Reihe von Flügen stattfinden könne. So würden die Töchter Cityline, Eurowings und Germanwings nicht bestreikt. Voraussichtlich würden auch nicht sämtliche Lufthansa-Flüge ausfallen. Im Streikfall werde das Unternehmen die Fluggäste auf verschiedenen Kanälen informieren und ihnen möglichst alternative Reisemöglichkeiten anbieten. Kostenlose Umbuchungen auf andere Fluggesellschaften oder die Bahn seien möglich.

Lufthansa soll ein verbessertes Angebot vorlegen, verlangte Gewerkschaftschef Baublies. "Sollte das nicht passieren, haben wir auch flächendeckende und dauerhafte Streiks in der Schublade."

In der Nacht zum Dienstag waren langwierige Verhandlungen gescheitert. Ufo hatte nach drei Jahren Nullrunden neben fünf Prozent höheren Entgelten unter anderem das Ende der Leiharbeit an Bord von Lufthansa-Maschinen verlangt. Die Gewerkschaft will zudem die Verlagerung von Arbeitsplätzen in die von der Lufthansa angestrebte Direktflugtochter mit damit verbundenen Einkommenseinbußen verhindern und das bisherige Tarifstufensystem weitgehend beibehalten.

Die Verhandlungspartner wiesen sich gegenseitig die Verantwortung für das Scheitern zu. Die Gewerkschaft Ufo organisiert nach eigenen Angaben die Mehrheit der rund 19.000 Flugbegleiter bei der Lufthansa. Bis auf einige Warnstreikaktionen im Jahr 2009 hat die Kabinenbelegschaft noch nie gestreikt.

dpa/rkr - Archivbild: Stephen Brashear (afp)

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