US-Präsident Obama ordnete an, am Tag der Beisetzung des 82-Jährigen die Fahnen auf allen öffentlichen Gebäuden zum Zeichen der Trauer nur bis zur Hälfte der Masten zu ziehen.
Möglicherweise will Obama damit das Staatsbegräbnis umgehen, das der Kongressabgeordnete Bill Johnson - ein Republikaner aus Armstrongs Heimatstaat Ohio - gefordert hatte.
Die Popularität Armstrongs ist zwar auch 43 Jahre nach seiner ersten Landung eines Menschen auf dem Mond ungebrochen. Staatsbegräbnisse sind aber (Ex-)Präsidenten vorbehalten - auch wenn es Ausnahmen gab.
dpa/jp