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Kampf gegen Waldbrände - Oft Verdacht auf Brandstiftung

27.08.201206:15
Feuerwehrleute versuchen den Waldbrand nahe der Stadt Orgon zu löschen
Feuerwehrleute versuchen den Waldbrand nahe der Stadt Orgon zu löschen

Löschflugzeuge und Feuerwehren sind in Teilen Europas weiter im Einsatz, um Waldbrände zu löschen. Immer wieder gibt es den Verdacht auf Brandstiftung. 

In Frankreich, Spanien und Italien kämpfen Löschmannschaften weiter gegen zahlreiche Waldbrände. Ein Feuer nahe der Stadt Orgon in der südfranzösischen Region Bouches-du-Rhône war am Montag zumindest unter Kontrolle. In Spanien gelang es den Löschmannschaften einen Brand in der Gegend von Almería im Südosten des Landes einzudämmen. Löschflugzeuge und Feuerwehren wurden auch in Italien täglich zu Dutzenden, meist kleineren Bränden gerufen. Die Feuer wüteten vor allem in Kalabrien und auf Sardinien. Häufig ermitteln die Behörden wegen Brandstiftung.

Ein Sprecher der südfranzösischen Region sagte der Nachrichtenagentur AFP am Montag, das Feuer brenne noch, könne sich aber nicht weiter ausbreiten. Bei dem bisher größten Brand in Südfrankreich in diesem Jahr hatten bis zu 1000 Hektar Wald in Flammen gestanden. Kurz nach Ausbruch des Feuers am Sonntag wurde zur Sicherheit ein Campingplatz geräumt. 70 Menschen mussten zeitweilig auf einem Bauernhof untergebracht werden. Die Flammen zerstörten zwei Häuser, verletzt wurde niemand. Bis zu 900 Feuerwehrleute aus verschiedenen Regionen waren die Nacht über im Einsatz.

Der Brand in Spanien vernichtet nach Angaben der Behörden etwa 350 Hektar Wald- und Buschland. Mehr als 1000 Bewohner verschiedener Dörfer, die am Sonntag ihre Wohnungen verlassen mussten, durften in ihre Häuser zurückkehren. Das Feuer war vermutlich von einer glühenden Zigarettenkippe ausgelöst worden.

In Italien waren Löschflugzeuge am Montag in der Gegend von Matera in der südlichen Region Basilicata im Einsatz, um dort von starkem Wind vorangetriebene Flammen unter Kontrolle zu bringen. Viele Feuer sind gelegt, immer wieder werden Brandstifter ermittelt.

belga/afp/vrt/jp - Bild: Sebastien Hreblay (afp)

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