Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Zwei Mitglieder von Pussy Riot aus Russland geflohen

26.08.201219:00
"Schauprozess" gegen Pussy Riot beginnt
"Schauprozess" gegen Pussy Riot beginnt

Die Moskauer Justiz macht mit Fahndungsaufrufen Jagd auf weitere Mitglieder der Punkband Pussy Riot. Nach der Verurteilung von drei Mitstreiterinnen sind nun zwei andere Frauen aus Russland geflohen.  

Weiter Aufregung um Pussy Riot: Zwei Frauen der kremlkritischen Punkband Pussy Riot sind nach einem Fahndungsaufruf der Moskauer Justiz aus Russland geflohen. Erst vor kurzem waren drei andere Mitglieder der Skandalband nach einem Protest gegen Präsident Wladimir Putin in einer Kirche zu je zwei Jahre Lagerhaft verurteilt worden. Die beiden geflohenen Frauen würden im Ausland "Feministinnen anwerben, um neue Proteste vorzubereiten", teilten die Putin-Gegner am Sonntag über Twitter mit. Pussy Riot soll aus schätzungsweise 20 Aktivistinnen bestehen.

Bei einer nicht genehmigten Demonstration in Moskau nahm die Polizei mindestens sechs Unterstützer der Band fest. Die Teilnehmer hätten nach dem Vorbild von Pussy Riot bunte Sturmhauben getragen, sagte ein Behördensprecher nach Angaben der Agentur Interfax.

Den beiden Frauen droht in Russland ebenfalls eine Gefängnisstrafe wegen "Rowdytums aus religiösem Hass". Sie sollen gemeinsam mit ihren drei verurteilten Mitstreiterinnen in der Moskauer Erlöserkathedrale ein Punkgebet gegen Putin aufgeführt haben. Nadeschda Tolokonnikowa (22), Maria Aljochina (24) und Jekaterina Samuzewitsch (30) waren vor kurzem trotz internationaler Kritik zu Lagerhaft verurteilt worden.

dpa - Archivbild: Natalia Kolesnikova (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-