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Neue Iran-Gespräche mit Atomwächtern am Freitag in Wien

22.08.201206:30
IAEA-Fahne vor dem Gebäude der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien
IAEA-Fahne vor dem Gebäude der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien (Archivbild: EPA)

Neue Runde im festgefahrenen Streit um das iranische Atomprogramm: Vertreter Teherans und der Internationalen Atomenergie-Agentur IAEA wollen sich am Freitag in Wien zu Gesprächen treffen.

Dies teilte die IAEA am Dienstagabend mit. Die Ankündigung kommt kurz vor der Veröffentlichung eines neuen Iran-Berichts der IAEA, der neue Vorwürfe enthalten könnte. Das islamische Land könnte mit seiner neuen Gesprächsbereitschaft versuchen, den Inhalt des Berichts in seinem Sinne zu beeinflussen.

Bisher hatten Gespräche auf IAEA- wie auf internationaler Ebene kaum Fortschritte gebracht. Nach den letzten Gesprächen der IAEA mit Vertretern Teherans Anfang Juni sagte IAEA-Chefinspekteur Herman Nackaerts: "Das ist enttäuschend." Er soll nach IAEA-Angaben auch in der neuen Runde die Verhandlungen leiten. Auch bei mehreren Treffen der fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und Deutschland gab es bisher keine Annäherung.

Viele Länder der Welt verdächtigen Teheran, im Geheimen an einer Atombombe zu arbeiten. Teheran bestreitet das und pocht sein Recht der friedlichen Nutzung der Atomenergie. Die Atomwächter in Wien kritisieren aber seit Jahren, dass das Land mit ihnen nur unzureichend und nicht seinen Verpflichtungen entsprechend zusammenarbeitet. Daher könnten sie nicht garantieren, dass Teheran wirklich nur friedliche Absichten hat. Vor allem Erzfeind Israel fühlt sich vom Iran bedroht.

Beim jüngsten Treffen mit der IAEA ging es um eine Vereinbarung, die die Modalitäten künftiger Inspektionen regeln soll. Sie wurde allerdings nicht unterschrieben. Weitere Konfliktpunkte sind unter anderem die Urananreicherung auf 20 Prozent und die Militäranlage Parchin in der Nähe Teherans, in der die IAEA Tests mit nuklearem Material vermutet, zu der sie aber bislang keinen Zugang hatte.

dpa/cd - Archivbild: Roland Schlager (epa)

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