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PKK bestreitet Verantwortung für tödliche Autobombe

21.08.201215:04
Acht Tote bei Anschlag mit Autobombe in Gaziantep
Acht Tote bei Anschlag mit Autobombe in Gaziantep

Bei dem Anschlag in der südlichen Grenzprovinz Gaziantep sind nach letzten Informationen neun Personen getötet worden, darunter auch vier Kinder. 70 Menschen wurden verletzt.

Nach dem tödlichen Autobomben-Anschlag in der türkischen Grenzregion zu Syrien hat die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK jede Verantwortung für die Tat bestritten. "Wir haben mit der Explosion in Gaziantep nichts zu tun", zitierte die PKK-nahe Nachrichtenagentur Firat am Dienstag aus einer Erklärung.

Bei dem Anschlag sind nach letzten Informationen neun Menschen getötet worden, darunter auch vier Kinder. Mehrere der fast 70 Verletzten schwebten noch in Lebensgefahr, sagte der türkische Vizeministerpräsident Besir Atalay.

Die Attentäter hatten am Vorabend in der südlichen Grenzprovinz Gaziantep ein mit Sprengstoff präpariertes Fahrzeug nahe einer Polizeistation in die Luft gejagt. Nach dem Anschlag gab es Ausschreitungen von Einwohnern gegen Büros der Kurden-Partei BDP. Atalay rief zur Ruhe auf. Der Konflikt zwischen türkischen Sicherheitskräften und kurdischen Rebellen hatte sich in den vergangenen Wochen wieder verschärft. Die PKK hat mehrfach türkische Sicherheitskräfte angegriffen.

Ankara beschuldigt das Regime in Damaskus und die iranische Führung, die PKK zu unterstützen. Die türkische Regierung will verhindern, dass die PKK den Bürgerkrieg im benachbarten Syrien nutzt, um dort dauerhaft von Kurden bewohnte Gebiete unter ihre Kontrolle zu bringen.

  • Tote bei Autobombenanschlag in der Türkei

dpa/okr - Bild: ihlas/afp

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