Der Test sei ausschließlich Frauen ab der zwölften Schwangerschaftswoche zugänglich, die ein erhöhtes Risiko für das Down-Syndrom beim ungeborenen Kind trügen.
Der als risikolos geltende Bluttest ist umstritten. Behindertenverbände befürchten, dass es zu einem gesellschaftlichen Druck kommen könnte, den Test durchzuführen und möglicherweise abzutreiben.
Das Down-Syndrom, auch Trisomie 21 genannt, führt zu geistigen Behinderungen und körperlichen Auffälligkeiten.
dpa/jp - Bild: Javier Etxezarreta (efe)