Der Schuldspruch, so Ashton, sei ein weiterer Versuch, Oppositionelle einzuschüchtern.
Ein Moskauer Gericht hatte die drei Musikerinnen von Pussy Riot wegen Rowdytums und religiös motivierten Hasses zu je zwei Jahren Straflager verurteilt. Sie hatten im Februar in der Moskauer Erlöser-Kathedrale vermummt zur Vertreibung von Präsident Putin aufgerufen.
dpa/rkr