Bis dahin soll genügend Geld zusammen kommen, um das "Kind mit Taube" für öffentliche Sammlungen in Großbritannien zurückzukaufen.
Der britische Kunstrat begründet das Exportverbot damit, dass das Gemälde Teil des nationalen Erbes sei.
Das Auktionshaus Christie's hatte das Gemälde aus dem Jahr 1901 mit einem Schätzwert von mehr als 63 Millionen Euro an einen privaten Käufer aus dem Ausland versteigert.
dpa/rkr