Der 48-jährige Familienvater war vor drei Wochen in einer Tiefgarage in der Wiener Innenstadt entführt worden. Der Jurist ist nach Vermutung der Ermittler Opfer einer tragischen Verwechslung geworden.
Die beiden mutmaßlichen Täter, die vor Tagen in Moskau festgenommen wurden, gehörten zum Umkreis von Opfern eines Anlagenbetrugs, mit dem der Österreicher gar nichts zu tun hatte. Kriminelle hätten vor Jahren in Russland den Namen des Anwalts für ihre Betrugsgeschäfte missbraucht.
dpa/rkr