Im Irak sind bei einer Serie von Anschlägen und Angriffen von Extremisten mindestens 73 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Verletzten lag bei über 180, berichten irakische Medien.
Allein in Bagdad starben am späten Abend 25 Menschen, als eine Motorradbombe explodierte. Hintergrund der Gewalt ist ein Konflikt zwischen den Kurdenparteien und dem schiitischen Regierungschef Nuri al-Maliki.
dpa/okr