In einer in Bagdad veröffentlichten Regierungserklärung heißt es, man habe den Bewaffneten eine Frist von zwölf Tagen gesetzt, um den Sicherheitskräften ihre mittleren und schweren Waffen auszuhändigen. Dafür gebe es dann eine finanzielle Belohnung. Ein konkreter Betrag wurde nicht genannt. Damit verlängerte Ministerpräsident Maliki ein gestern gestelltes dreitägiges Ultimatum.
Iraks Regierungschef bietet Milizionären Geld an
Der irakische Ministerpräsident al-Maliki hat den schiitischen Milizionären in der Ölstadt Basra Geld angeboten, falls sie ihre Waffen abgeben sollten.