Das sicherte ein chinesischer Regierungsvertreter zu und forderte, dass aber die Fakten nicht verfälscht werden dürften. Das, was die Mönche gesagt hätten, sei nicht wahr. Sie hätten versucht die Weltmeinung in die Irre zu führen.
Die chinesichen Behörden hatten für ausländische Journalisten eine Reise organisiert. Etwa 30 Mönche hatten sich Zugang zu einer Pressekonferenz verschafft und China im Tibetkonflikt der Lüge bezichtigt. Unterdessen ist eine Gruppe westlicher Diplomaten zu einer von China vermittelten Reise nach Tibet aufgebrochen.
Tibetische Mönche sollen straffrei ausgehen
Die tibetischen Mönche, die in der Hauptstadt Lhasa eine Pressekonferenz gestört hatten, werden nicht bestraft.