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Eine Tonne Kokain in Flugzeug auf Gran Canaria sichergestellt

14.08.201215:45
Koksschmuggel in großem Stil (Illustrationsbild)
Koksschmuggel in großem Stil (Illustrationsbild)

Das Rauschgift war als humanitäre Hilfe getarnt gewesen. Die Fahnder auf Gran Canaria hatten eine Warnung erhalten, dass das Flugzeug ohne Starterlaubnis aus Venezuela abgeflogen sei.

Die spanische Polizei hat auf dem Flughafen von Gran Canaria in einer Privatmaschine mehr als eine Tonne Kokain sichergestellt. Die Rauschgiftfahnder hatte von der Regierung in Venezuela eine Warnung erhalten, dass das Flugzeug ohne Starterlaubnis aus dem lateinamerikanischen Land abgeflogen sei.

Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Efe am Dienstag unter Berufung auf Justizkreise auf der Kanaren-Insel. Nach Angaben des venezolanischen Innenministers Tareck el Aissami waren zwei deutsche Piloten und eine österreichische Stewardess an Bord der Maschine.

Das Flugzeug sei in der Nacht zum Sonntag ohne Erlaubnis von Valencia im Zentrum Venezuelas abgeflogen, obwohl der Flughafen Arturo Michelena geschlossen gewesen sei, teilte der Minister mit. In Venezuela seien wegen dieser Aktion 28 Verdächtige dingfest gemacht worden. Venezuela legte den Beteiligten die Entführung und den Diebstahl eines Flugzeugs zur Last.

Die Polizei auf Gran Canaria nahm die Besatzungsmitglieder der Maschine fest, machte aber keine Angaben zu deren Identität und Herkunft. Das Rauschgift war als humanitäre Hilfe getarnt gewesen. Die Verpackung trug das Emblem einer Hilfsorganisation.

dpa - Bild: Leonardo Muniz (afp)

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