Die chinesischen Behörden erlaubten ihnen, Interviews mit - so wörtlich - Opfern krimineller Gewaltakte zu führen. Zu den 26 geladenen Auslandskorrespondenten gehören mehrere US-Amerikaner und Briten. Medienvertreter kritisierten die Pressereise als unzureichend. Der 'Club der Auslandskorrespondenten in China' erklärte, diese kurze, straff organisierte Reise bleibe weit hinter den Versprechungen Chinas zurück. Die Regierung in Peking habe bei der Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele versprochen, ausländische Journalisten frei berichten zu lassen.
Auslandskorrespondeten kritisieren organisierte China-Reise
Eine Gruppe ausgewählter Journalisten ist am Morgen nach Tibet gereist.