Ein Sprecher des Außenministeriums warf dem religiösen Oberhaupt der Tibeter erneut vor, «die Gewalt» in Lhasa von langer Hand organisiert und gelenkt zu haben.
Ausländische Regierungen forderte der Sprecher ferner auf, den Schutz von chinesischen Botschaften und Konsulaten gegen Proteste und Angriffe zu gewährleisten. In 17 Ländern seien chinesische Einrichtungen beschädigt worden.
China lehnt jede ausländische Vermittlung wegen Unruhen in Tibet ab
China hat erneut jede ausländische Vermittlung wegen der Unruhen in Tibet abgelehnt. Andere Staaten wurden zudem eindringlich gewarnt, den Dalai Lama zu empfangen.