Auch der Sieger der Präsidentenwahl in Taiwan, Ma, droht China damit, keine Athleten nach Pekin zu schicken.
Nach chinesischen Angaben kehrt in Tibet und den angrenzenden Regionen wieder Normalität ein. Die Unruhen seien eingedämmt. Eine unabhängige Bestätigung dafür gibt es jedoch nicht. Die Proteste begannen am 10. März in Tibet. China gibt die Zahl der Toten offiziell mit 22 an. Die tibetische Exilregierung in Indien spricht von 99 Todesopfern.
Eu-Parlament und Tawain drohent mit Boykott der Olympischen Spiele
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, hat mit einem Boykott der Olympischen Sommerspiele in Peking gedroht, sollte sich die Lage in Tibet verschlimmern.