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Waldbrände auf den Kanaren - mehrere Dörfer evakuiert

12.08.201214:00
Waldbrände auf La Gomera lodern weiter
Waldbrände auf La Gomera lodern weiter (11. August)

Die Hitzewelle in Spanien ist abgeflaut, aber auf den Kanaren-Inseln La Gomera und Teneriffa toben verheerende Waldbrände. Auf dem spanischen Festland brennt es in zwei Nationalparks. In Griechenland kommt der Regen der Feuerwehr zu Hilfe.

Verheerende Waldbrände haben auf den Kanarischen Inseln Tausende Menschen in die Flucht geschlagen. Auf La Gomera und Teneriffa wurden wegen der Flammen mehrere Dörfer und Siedlungen evakuiert.

Insgesamt mehr als 4700 Bewohner mussten nach Angaben der spanischen Behörden ihre Wohnungen verlassen. Auf La Gomera wüteten die Flammen am Sonntag auch im Nationalpark von Garajonay, der als ökologisches Juwel gilt und zum Weltnaturerbe der Unesco gehört.

"Nach fünf Hitzewellen in Folge brennt es auf der Insel auch in Gegenden, in denen es seit 150 Jahren keine Waldbrände gegeben hatte", sagte der Sicherheitschef der Regierung der Kanaren, Humberto Gutiérrez. Das Feuer auf La Gomera war von den Löschmannschaften eigentlich schon unter Kontrolle gebracht worden, aber der Wind und die Hitze fachten die Flammen neu an.

Auf Teneriffa vernichtete ein Brand etwa 300 Hektar Wald in der Gegend von Santiago del Teide. Die Feuerwehr stoppte die Flammen am Sonntag. Insgesamt waren 13 Löschflugzeuge auf beiden Inseln im Einsatz.

Brände auch auf dem Festland

Auf dem spanischen Festland brachen in zwei Nationalparks Feuer aus: Ein Waldbrand loderte im Doñana-Park in Südspanien, einem der wichtigsten Schutzgebiete des Landes, ein anderer im Cabañeros-Nationalpark im Südwesten. In beiden Parks gelang es den Löschmannschaften am Sonntag, eine Ausweitung der Brände zu verhindern.

Die Region Galicien im Nordwesten Spaniens wurde von einer Serie von Waldbränden heimgesucht. In der Gegend von Ourense wurden mehrere Siedlungen evakuiert. In der Ortschaft Barco de Valdeorras mussten sich nach Angaben der lokalen Behörden mehrere Bewohner wegen Rauchvergiftungen in einem Krankenhaus behandeln lassen. Am Sonntag flaute in weiten Teilen des Landes die Hitzewelle ab, die mehreren Städten zu Rekordtemperaturen verholfen hatte. Nur auf den Kanaren und im Südosten des Festlands hält die Hitze an.

Regen über Chalkidiki

In Griechenland konnten die Löschmannschaften aufatmen: Starke Regenfälle löschten in der Nacht zum Sonntag den gefährlichen Waldbrand auf der Halbinsel Chalkidiki weitgehend. "Heute morgen haben wir kaum noch Brände", sagte der Regionalgouverneur Christos Pachtas im griechischen Radio. Der Brand hatte zuvor vier Tage lang in der Klosterregion Berg Athos auf der östlichen Landzunge der Halbinsel im Norden des Landes getobt. Nach mehreren Tagen mit Temperaturen über 40 Grad zeigten die Thermometer in Griechenland am Sonntag vergleichsweise angenehme 32 Grad.

dpa/cd - Bild: Desiree Martin (afp)

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