Amtliche Medien sprechen inzwischen von 19 Toten und mehr als 600 Verletzten. Die tibetische Protestbewegung geht dagegen von fast 100 getöteten Demonstranten aus.
Nach Darstellung Pekings sollen einige wenige Unruhestifter die Proteste angestachelt haben. Erneut wurde der im Exil lebende Dalai Lama für die Unruhen verantwortlich gemacht. Staatliche Medien forderten die rücksichtslose Niederschlagung der Protestbewegung.
China korrigiert erneut Opferzahlen in Tibet
Chinas Zentralregierung hat die Zahl der Opfer bei den Unruhen in der tibetischen Hauptstadt Lhasa nach oben korrigiert.