Nachdem offizielle Stellen immer bestritten hatten, dass die Sicherheitskräfte geschossen hätten, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua heute erstmals, dass Polizisten «aus Notwehr» zur Waffe gegriffen und vier Tibeter verletzt hätten.
Erste Angaben über vier Tote korrigierte die Staatsagentur sofort wieder.
China räumt Schüsse auf Tibeter ein - Nobelpreisträger protestieren
Mehr als eine Woche nach Ausbruch von Protesten und Aufruhr in Tibet hat China erstmals zugegeben, das Feuer auf tibetische Demonstranten eröffnet zu haben.