Die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet, mehr als 100 Beteiligte an den Unruhen hätten sich den Behörden gestellt. Sie hätten zugegeben, geschlagen, geplündert und Feuer gelegt zu haben. Die chinesischen Besatzer hatten Beteiligten an den Krawallen eine Frist gesetzt, um sich zu stellen. Nur dann könnten sie mit Nachsicht rechnen.
Tibetische Menschenrechtler berichten von hunderten Festnahmen
In Tibet sind nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen in den vergangenen Tagen hunderte Menschen festgenommen worden. Eine Bestätigung für die Berichte gibt es nicht.