Dutzende Personen sollen ums Leben gekommen sein. Teile der Hauptstadt Manila und der nördlichen Provinzen sind überflutet. Nach Angaben der Behörden sind Hunderttausende obdachlos. Die Rettungsarbeiten werden laut Hilfsorganisationen durch die enge Bebauung mancher Siedlungen erschwert, weil Rettungsboote nicht durchkommen.
China wurde zum dritten Mal innerhalb einer Woche von einem Taifun getroffen. Nach Angaben der Behörden erreichte der Sturm "Haikui" die Küste der Provinz Zhejiang mit Windgeschwindigkeiten bis zu 150 Kilometern pro Stunde. In Schanghai wurden mehrere hunderttausend Menschen in Sicherheit gebracht.
dradio/mz - Bild: afp