Das entschied ein Pariser Berufungsgericht am Morgen. Für die Freilassung aus der Untersuchungshaft gibt es allerdings «sehr strenge Auflagen».
Der 31-Jährige hat dem Bankhaus mit ungesicherten Spekulationen einen Schaden von 4,9 Milliarden Euro beschert. Die Bank geht davon aus, dass Kerviel allein handelte.
Gericht beschließt Freilassung von Société-Générale-Händler
In der Spekulationsaffäre bei der französischen Großbank Société Générale kommt der verdächtige Börsenhändler Jérôme Kerviel wieder auf freien Fuß.