Die Tagung wurde von den blutigen Unruhen in Tibet überschattet. Ministerpräsident Jiabao machte vor der Presse in Peking die Anhänger des Dalai Lama für die Proteste verantwortlich. Nach offiziellen Angaben Pekings wurden bei den anti-chinesischen Protesten 16 Menschen getötet. Exil-Tibeter sprechen dagegen von bis zu 80 Toten.
China macht Dalai Lama für Unruhen in Tibet verantwortlich
In Peking ist der chinesische Volkskongress mit der Annahme der Rechenschaftsberichte der Regierung zu Ende gegangen.